Auswahlprinzipien für Lithiumbatterienschutzplatten (BMS)
allgemeiner kontinuierlicher Entladestrom kleiner als 200 A, die maximale Spannung des Akkupakets nicht größer als 100 V,und der Kunde hat keine besonderen Anforderungen wie Batterieninformationen und KommunikationDie Leistungsanforderungen an die Schutzplatte sind wie folgt:
1.1 Gemeinsame Ausgleichsfunktionen:
A, Endgleichungsfunktion; B, Spannungsdifferenz Echtzeitgleichungsfunktion.
1.1.1 Lithium-Ternärbatterien verwenden keine Ausgleichsfunktion A, können eine Ausgleichsfunktion B wählen.
1.1.2 Die Li-FePO4-Batterie verwendet so weit wie möglich die Ausgleichsfunktion B; eine Ausgleichsfunktion kann ausgewählt werden und die Festpunktspannung beträgt 3.50?3.60 V.
1.1.3 Der Ausgleichsstrom beträgt 30-100 mA, und der Temperaturanstieg des Ausgleichsstroms beträgt nicht mehr als 40°.
1.2 Temperaturerkennung und -schutz
1.2.1 Bevorzugter Lade-Normaltemperaturbereich 0~45, außerhalb des Normaltemperaturbereichs wird das Laden gestoppt, Temperaturerkennungsgenauigkeit ±5. Optional Lade-Hochtemperatur 45±5.
1.2.2 bevorzugter Normaltemperaturbereich der Entladung?20~60, außerhalb des Normaltemperaturbereichs wird die Entladung aufhören, Temperaturerkennungsgenauigkeit ±5.Optional Schutz gegen hohe Temperaturen bei Entladung 65±5.
1.3 Schutz vor Überladung beim Laden
1.3.1 Lithiumcobaltat, ternäres Material Einzellbatterie Überlastschutzspannung 4.20?4.25V, Überladungsschutzspannung 25mV.
1.3.2 Lithium-Eisenphosphat-Einzelzellenbatterie Überlastschutzspannung 3.70?3.90V, Überlastschutzspannung 25mV.
1.3.3 Lithium-Titanat-Einzelbatterie Überlastschutzspannung 2,80V-2,90V, Überlastschutzspannung Präzision 50mV.
1.4 Schutz vor Überentladung durch Entladung
1.4.1 Der Überentladungsschutz einer Lithium-Eisen-Phosphat-Materialbatteriezelle beträgt 2.0?2.5V und die Genauigkeit der Überentladungsschutzspannung beträgt 80mV.
1.4.2 Der Überentladungsschutz von Lithiumcobaltat und Zellen aus ternären Materialien beträgt 2.5?3.0V und die Genauigkeit der Überentladungsschutzspannung beträgt 80 mV. Die Überentladungsschutzspannung wird nach der Spezifikation der Zelle definiert.
1.4.3 Der Überentladungsschutz einer Lithium-Titanat-Akkuzelle beträgt 1,4-1,5 V, und die Genauigkeit der Überentladungsschutzspannung beträgt 80 mV.Anpassen der Überentladungsschutzspannung entsprechend der tatsächlichen Situation.
1.5 Überstromschutz
1.5.1 Der Schutz gegen Überströmung bei Entladungen ist verfügbar; der Verzögerungswert für den Schutz gegen Überströmung wird je nach Projekt definiert.
1.5.2 Der Schutz vor Überstrom ist verfügbar; der Verzögerungswert für den Schutz vor Überstrom wird je nach Projekt definiert.
1.6 Kurzschlussschutz
1.6.1 Ein Kurzschlussschutz für den Ausgang ist verfügbar, und der Verzögerungswert für den Kurzschlussschutz wird je nach Projekt definiert.
1.7 Konstruktion des Eigenverbrauchs
1.7.1 Gewöhnliche Hardware-Schutzplatte mit Eigenverbrauchsanspruch < 100 uA.
1.7.2 Ladekommunikation und andere Besonderheiten der Schutzplatine, Eigenleistungsanforderungen < 200 uA. Eigenleistung > 200 uA Spezialprojekte,Der Ingenieur passt die Anforderungen an das Projekt an..
1.8 Leitfähigkeit, innerer Widerstand
1.8.1 Der Einsatzwiderstand der Schutzplatte wird je nach Produkt definiert und der Temperaturanstieg bei voller Belastung beträgt weniger als 40°.
1.9 Dauerstrom
1.9.1 Nennkontinuierlicher Entladestrom, Temperaturanstieg aller Bauteile kleiner als 40°.
1.9.2 Höchstkontinuierlicher Entladestrom, bei dem 20 Sekunden lang ohne Schutz mit einem Höchstkontinuierlichen Entladestrom gearbeitet wird, wobei der Temperaturanstieg aller Bauteile weniger als 50° beträgt.
1.9.3 Kontinuierlicher Ladestrom, Temperaturanstieg aller Bauteile weniger als 25°.
1.10 Temperaturanstieg
1.10.1 Widerstand, MOS und andere Heizkomponenten mit einem Höchsttemperaturanstieg von < 50 °C, um bei maximaler Entladung und Ladung weiterarbeiten zu können.
1.11 Ausgangs-Anti-Rückwärtsfunktion
1.11.1 Optionale Schutzkartenausgang mit Rückwärtsschutzfunktion
1.12 Spannungswiderstand
1.12.1 Ist die Ladespannung am Eingang mehr als das 1,2-fache der normalen Ladespannung, so muss die Schutzplatine nicht beschädigt werden.
1.13 Sicherung
1.13.1 Der Schaltkreis verfügt über eine Sicherung FUSE mit einem Dauerbetriebsstrom von 1.25?1.7 mal der normalen Betriebsströmung und der PCM-Überstromschutz kann die Sicherung nicht ausschalten.
1.14 Ladekapazität des Leiters, Farbkennzeichnung und Kennzeichnung der Drahtnummer
1.14.1 Die Ladekapazität des Drahtes wird nach dem Langzeitlaststrom 4A von 1 quadratischem Kupferkerndraht bestimmt.
1.14.2 Die positive Ladestelle der Batterie ist rot; die negative Ladestelle der Batterie ist schwarz.
1.14.3 Die Spannungsdetektionsleitung muss unterschiedliche Potentiale haben, um Farbdifferenzierung durchzuführen; 8 Strings der folgenden Batteriefarbe (einschließlich 8 Strings) dürfen nicht wiederholt werden.mehr als 8 Strings von Batterien gemäß den spezifischen Umständen des Projekts, um die Art der Farbe zu bestimmen, zum Beispiel 10 Stränge von Batterien können in 5 Farben verwendet werden, um zu markieren; 5 Spannungsordnung und dann wiederholen die Reihenfolge;Hilfslinie Nummernmarkierung, um sicherzustellen, dass die Verkabelung der betäubungssichere und zuverlässige.
1.14.4 Spannungserkennungsleitung, verschiedene Potentialschnellen müssen mit einer Liniennummer für die Unterscheidung beschrieben werden, Liniennummer vom hohen Potenzial bis zum niedrigen Potenzial: 1, 2, 3, 4 Ich... ...; mit einem Steckerbündel kann das Steckerende keine Zeilenummer hinzufügen, das Endgerät muss der Zeilennummer-Kennzeichnung hinzugefügt werden; ohne SteckerbündelDie Verbindung zwischen den beiden Seiten muss der Zeilennummer der Schallschutzkennzeichnung hinzugefügt werden..
Konstruktion eines Lithiumbatteriemanagementsystems
Das Batteriemanagementsystem ist eng mit der Batterie integriert und erkennt jederzeit Spannung, Strom und Temperatur der Batterie sowie Leckage-Erkennung, thermisches Management,Batterie-Equalisierungsmanagement, Alarm-Erinnerung, Berechnung der verbleibenden Kapazität, Entladekapazität und Meldung des Status SOC&SOH,und auch die Steuerung der maximalen Ausgangsleistung mit einem Algorithmus basierend auf der Batteriespannung, Strom und Temperatur sowie die Steuerung der Lademaschine mit einem Algorithmus zur Durchführung des optimalen Ladeflusses.
Echtzeitkommunikation mit der Gesamtsteuerung, dem Energiesteuerungssystem, dem Anzeigensystem usw. über die Kommunikationsbusschnittstelle.
Echtzeitkommunikation mit der Gesamtsteuerung, dem Energiesteuerungssystem, dem Anzeigensystem usw. über die Kommunikationsbusschnittstelle.
Funktionen des BMS-Systems für Lithiumbatterien
Das allgemeine BMS-Managementsystem hat folgende Funktionen, je nach Umständen unterschiedliche Projekte, flexible Anpassung von Parametern und Funktionen;
(1) Wärmemanagement (Erkennung und Schutz von hohen und niedrigen Temperaturen); allgemein sollten Projekte zur Ladevorrichtung bei niedrigen Temperaturen möglichst eine Wärmeverwaltung vermeiden;Die Gesamtwärmeabgabe sollte versuchen, mit Luft- oder Wasserkühlung physikalische Kühlmaßnahmen zu verwenden.;
(2) Ausgleichsmanagement; aufgeteilt in aktive Ausgleichs- und passive Ausgleichsverfahren; Produkte mit größerer Kapazität sollten die aktive Ausgleichsmethode bevorzugen.
(3) Kapazitätsberechnung von SOC; durch Kombination der Batterieentladungskurve und Lastspannung und -strom wird der SOC dynamisch durch Integration des Stroms geschätzt;Leistungssysteme sollten innerhalb von 10% Fehlermengen gesteuert werden.· die Energiespeicherbatterien sollten innerhalb eines Fehlerbereichs von 5% gesteuert werden;
(4) Alarm-Erinnerung; auf dem Display werden alle Arten von Informationen über das Batteriepaket (Spannung, Strom, Temperatur, SOC, Ladezustand, Ladefehler usw.) angezeigt.die auch über die Kommunikation an den Hostcomputer übertragen werden kann; bei einer Fehlfunktion sendet das Summensignal eine Alarm-Erinnerung an den Benutzer, und die spezifische Art der Fehlfunktion wird gleichzeitig auf dem Display angezeigt;Es kann entsprechend den Anforderungen des Kunden und der tatsächlichen Lage des Projekts angepasst werden..
(5) Stromerkennung; in der Regel werden die Betriebsbedingungen zur Analyse auf den Hostcomputer hochgeladen.
(6) Spannungserkennung: Durch Isolierung und Verstärkung der Spannung des seriengezogenen Monomers kann die Spannung jedes Monomers in Echtzeit erkannt werden;Der Spannungsmessbereich beträgt 0 bis 5 V., und die Detektionsgenauigkeit beträgt ± 5 mV.
(7) SOC- und SOH-Zustandserkennung; nach den durch die Inspektion ermittelten Leistungsindikatoren kann der Zustand der Batterie analysiert werden.
8) Anzeigensystem; kann Spannung, Strom, Temperatur, SOC, Ladezustand, Ladefehler usw. anzeigen.
9) Kommunikationsfunktion; Konstruktion der Kommunikationsart und -funktion nach den Anforderungen des Kunden.
10) Leckageerkennung;
11) Optimale Ladestromsteuerung;
12) Selbstprüfung des Systems;